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Was machen wir in der Konfi-Zeit?

In der Konfirmandenzeit beschäftigen wir uns mit Fragen rund um den Sinn des Lebens, die Zukunft und den Glauben. Dazu wollen wir in der Gruppe gemeinsam Spaß, Gemeinschaft und Spiritualität erleben.

Wesentliches Element ist der Konfiunterricht. Im Regelfall treffen wir uns Dienstags Nachmittags und starten gemeinsm mit einem Thema. Manchmal sind wir auch untewegs, zum Beispiel in Einrichtungen des Diakonischen Werks, beim Bestatter, auf dem Friedhof oder im Weltladen.
Während der Ferien finden kein Konfiunterricht statt.

Es gibt auch viele Veranstaltungen außerhalb des Konfiunterrichts. In der Vergangenheit gab es Aktionen von Jugendlichen des Evangelischen Dekanates, zu denen wir eingeladen waren. Außerdem gab es eine große Party in der Frankfurter Jugendkirche St. Peter, und dann natürlich die Konfi-Freizeit mit Konfis aus anderen Gemeinden auf dem Konfi-Castle. Außerdem gibt es all die vielen Veranstaltungen unserer eigenen Kirchengemeinde.

Zur Konfizeit gehört auch der Besuch von Gottesdiensten. Damit wir wissen, wer in welchem Gottesdienst war, gibt es bei uns dazu Märkchen. Gottesdienstbesuche woanders zählen auch mit, müssen aber nachgewiwesen werden. Verpflichtend für Konfis sind im Schnitt etwa zwei Gottesdienstbesuche pro Monat.

Höhepunkt vor der Konfirmation ist der Vorstellungs-Gottesdienst, den die Konfis selbst erarbeiten und mit der Gemeinde feiern. Eine Prüfung wie früher gibt es nicht mehr, doch auch die Vorbereitung auf diesen Gottesdienst setzt einiges Vorraus. Denn hier sollen die Jugendlichen zeigen, was sie gelernt haben.  Dazu sind natürlich auch Eltern, Geschwister und vor allem die Patinnen und Paten herzlich eingeladen!

Die Konfi-Zeit endet mit der Konfirmation: Der feierliche Gottesdienst, in dem die Jugendlichen Ja zu ihrer Taufe sagen und gesegnet werden. Üblicherweise sind sie zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt, damit religionsmündig und - sind sie konfirmiert - berechtigt zum Patenamt.

 

 

 

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